Roland Kurt, der Autor des Buches „Stumm wie ein Fisch?“ räumt gründlich auf, mit der Vorstellung vom „stummen Fisch“. Er führt uns in eine geheimnisvolle, den meisten von uns bislang vollkommen unbekannte Welt: die akustische Welt der Fische. Diese erweist sich als ungeahnt reichhaltig und komplex. Mittels Einsatz eines Unterwassermikrofons, eines sogenannten Hydrofons, gelangen beeindruckende Geräuschdokumente. Das Werk spannt einen Bogen von den Fresslauten des an Pflanzen knabbernden Weissen Amur, über Grunzlaute beim Rotauge, Trommellaute von Brachsen und Karpfen bis zu den ausgeprägten Lautäusserungen der Raubfische Zander und Wels sowie den phänomenalen Lautfolgen beim Barsch, die bis zu aus 20 Einzellauten bestehen können. Zeitliche Aktivitätskurven der Raubfische ergänzen die Sonogramme und zeigen auf, dass die Lautäusserungen wohl mit dem Jagdverhalten dieser Räuber gekoppelt sind. Das Erschliessen dieser „unbekannten Welt“ bringt sogar neue wissenschaftliche Fragen ans Licht: Ob Raubfische mittels Lautäusserungen ihre Beutefische „zusammentreiben“? Steht damit gar das gute Hörvermögen der karpfenartigen Cyprinidae im Zusammenhang? Wie werden die peitschen-knallartigen Laute des Zanders genau erzeugt?
All dies bedeutet für den Leser nicht nur eine unterhaltsame, sondern auch eine die Phantasie und den Intellekt anregende Lektüre. Roland Kurt hat mit diesem Buch Pionierarbeit geleistet. Er und sein Kollege Herbert Tiepelt müssen unzählige Stunden am Wasser verbracht haben, bis die Laute all „ihrer“ Fische doku-mentiert waren.
Dazu braucht es nicht nur viel Zeit und fundierte Kenntnisse über die akustischen Verhält-nisse im feuchten Element, sondern vor allem einen grossen Enthusiasmus, eine Begeisterung für die Natur unter Wasser.
Roland Kurt hat diese Begeisterung fruchtbringend umgesetzt in sein fesselndes Werk, das sich an Fischer, Biologen und jeden an der Natur Interessierten richtet.
Ich wünsche diesem Buch eine grosse Leserschaft!
Januar 2014
Dass Fische alles andere als stumm sind wie der Volksmund behauptet, beweist der Berner Hobbyforscher Roland Kurt in seinem Buch „Stumm wie ein Fisch“ und legt auch eine Hör-CD bei.
Von Meerfischen ist schon länger bekannt, dass sie Laute von sich geben, im Bereich des Süsswassers sind seine Forschungen aber bisher einzigartig.
Im Herbstprogramm der Zoologischen Gesellschaft Zürich hielt Roland Kurt einen Vortrag über die geheimnisvolle Kommunikation der Süsswasserfische zum Leitthema „Vielfalt von Signalen und Kommunikation bei Tieren“.
Seine Forschungen haben die Wissenschaft in Erstaunen versetzt und sein Vortrag über ein noch fast unbekanntes Gebiet, die akustischen Signale in Verbindung mit dem Verhalten der Fische zu bringen, gewährt Einblicke in eine ungeahnt reichhaltige, komplexe Welt unter Wasser.
November 2012
Ich lese in letzter Zeit zwischendurch immer wieder im Buch von Roland Kurt:
Stumm wie ein Fisch? Das ist unglaublich spannend, dass man Fische, deren Laute oder Bewegungen auch hören kann und zeigt, dass wir immer noch viel über das Leben unter Wasser lernen können.
Danke meinem Namensvetter Roland!
(Text von Rolandus)
Dezember 2012
Stumm wie ein Fisch:
Roland Kurt widerlegt dieses Sprichwort mit Aufnahmen von Fischlauten. Der Sportmasseur versetzt damit die Fachwelt in Staunen.
Wer an sprechende Fische denkt, der hat möglicherweise die Meeresbewohner aus dem Film
„Findet Nemo“ im Kopf. Wenn Roland Kurt von sprechenden Fischen spricht, dann denkt er dabei an grunzende Brachsen, schnalzende Welse und zischende Zander. „Roland Kurt ist einer der ganz seltenen Fischstimmen-Forscher“, stellte Thomas Bürgin, Direktor des Naturmuseums St. Gallen, den Berner am gestrigen Mittagstreff im Museum vor. Im Rahmen der Sonderausstellung „Fische“ gab Kurt Einblick in die Sprachenvielfalt in unseren heimischen Gewässern. Und erzählte wie er zu seinem exotischen Hobby gekommen war.
Ferbruar 2011
Buchbesprechung: Stumm wie ein Fisch? Das akustische Leben im Süsswasser
von Roland Kurt. Eindruck: Kaum erschienen, schlägt dieses Buch in der Fachwelt & Öffentlichkeit ein „wie eine Bombe“. Zeitschriften und Radiosender in der Schweiz brachten postwendend Reportagen darüber und auch in Deutschland wird es bald entsprechenden Medienrummel geben!
Jahrzehnte lange Forschungen in zeitaufwendigster Kleinstarbeit und ganze Lebensgeschichten stecken in diesem Buch, welches in der Tat sensationelles präsentiert- und dazu auch noch die wissenschaftlich recherchierten Zusammenhänge liefert.
Sicher- manch einer wusste es bereits- oder konnte es erahnen, dass es in der Süsswasser-Fischwelt nicht gänzlich stumm zugeht…Aber was nun mit dieser Veröffentlichung beweisfest zu Tage gelegt wird, sorgt für Erstaunen, neue Erkenntnisse und so manches Aha-Erlebnis.
Auf diesem Wege möchten wir dem Autor unsere vollste Hochachtung zum Ausdruck bringen!
Das Buch selbst ist in 25 Kapitel übersichtlich aufgegliedert, jede Menge Fotos und Grafiken lockern den Stoff auf, die (Mattglanz-) Papierqualität und der Druck sind absolut gut.
Und die beiliegende CD mit Unterwasser-Hörproben der Fische, Kröten, Wasserinsekten und andere – ist der absolute Hammer!!!
Dieses Buch gehört ganz klar in jede Angelfischer- Bibliothek!
Bezug: Im Buchhandel, direkt beim Verlag www.fischüberalles.ch oder in unserem Online Buchladen.
August 2011
Der Mann der die Fische sprechen lässt: Als Nichtakademiker erforscht Roland Kurt Fische – nun interessiert sich die Wissenschaft für seine Pionierarbeit.
April 2011
Ein neues Buch entdeckt die „Sprachen“ der Süsswasserfische:
Der Autor entführt uns mit seinem spektakulären Buch in eine geheimnisvolle, den meisten von uns bislang vollkommen unbekannte Welt: Die akustische Welt der Süsswasserfische.
Das spannende Buch umfasst 168 Seiten, ist reich bebildert und gut verständlich geschrieben.
Dem Buch liegt auch eine Hörproben – CD bei, worauf die sensationellen Laute unserer hei-mischen Fischarten direkt unter Wasser zu hören sind!
Wissenschaftlich relevant: Die Entdeckung der akustisch aktiven Süsswasserfische und deren Lautzuordnung ist sogar für die Wissenschaft relevant! Selbst renomierte Wissenschaftler sind von der Arbeit des Berner Hobbyforschers und dessen Buch begeistert.
Zahlreiche Medienanfragen: Selbst die Medien sind auf den „Fischlauscher“ und sein ausser-gewöhnliches Buch aufmerksam geworden, zahlreiche Berichte sind bereits in der Tages-presse, in Zeitschriften und im Radio erschienen.
Selbst Beiträge im Schweizer Fernsehen, (Aeschbacher) und dem österreichischen Fernsehen folgen in nächster Zeit.
Dieses Buch hat in der Schweiz bereits einiges ausgelöst und ein ähnliches Medienecho wird diesem Werk auch in Deutschland bereits vorausgesagt!
März 2011
Wer dem Sprichwort „Stumm wie ein Fisch“ geglaubt hat, wird spätestens jetzt davon über-zeugt, dass die Flossenträger alles andere als stumm sind.
In seinem gleichnamigen Buch widerlegt Roland Kurt die Theorie der Sprachlosigkeit von Fischen.
Auf 166 Seiten entführt der Autor den Leser in die bislang weitgehend unbekannte und ge-heimnisvolle Welt der Unterwasserlaute.
Mit einem Hydrofon hat er beeindruckende Geräusche aufgenommen, dokumentiert und wissenschaftlich ausgewertet.
Ergebnis: In unseren Seen und Flüssen wird getrommelt, gepfiffen, geknurrt und gegrunzt.
Das beweist auch die dem Buch beiliegende „Hörproben-CD“ mit gesammelten Lauten heimischer Fischarten.
Februar 2011
Im Wasser ist es niemals still:
„Stumm wie ein Fisch“ sagt der Volksmund- und liegt damit völlig falsch.
Der Berner Fischer und Hobbyforscher Roland Kurt beweist in einem kürzlich erschienen Buch, dass Fische sogar äusserst vielfältige Laute von sich geben.
Während Jahren war er dazu mit dem Unterwassermikrofon unterwegs, unter anderem am Murtensee.
Wissenschaftlich relevant:
Was sind schon ein paar schräge Blicke, wenn man dabei ist sich einen Traum zu erfüllen?
Roland Kurt hat sich seinen Traum erfüllt: In unzähligen Stunden hat er die Welt seiner geliebten Fische erforscht, hat als Nichtakademiker und Hobbyforscher wissenschaftlich relevante Erkenntnisse über das akustische Leben der Süsswasserrfische gewonnen und diese in kürzlich in einem Buch veröffentlicht.
Anfragen vom Fernsehen:
Die positiven Reaktionen die Roland Kurt auf sein Buch erhält, sieht er auch als späte Aner-kennung für die jahrzehntelange Arbeit Tiepelts. Und diese Anerkennung kann sich sehen lassen: Die Geschichte des Berners der den Fischen zuhört hat den Weg in die Presse gefunden. Und es kommen immer mehr Anfragen: Für Vorträge, für die Sendung „Aeschbacher“ am Schweizer Fernsehen, sogar für einen Beitrag im Österreichischen Fernsehen.
Manchmal kann der Hobbyforscher selbst kaum glauben, welchen Rummel er da ausgelöst hat.
November 2010
Der Schulversager, der die Wissenschaftler zum Staunen bringt:
Fische sind nicht stumm: Der Berner Hobbyforscher Roland Kurt hat in akribischer Arbeit Süsswasserfische aufgenommen und präsentiert erstaunliche wissenschaftliche Erkenntnisse.
Gütesiegel eines Wissenschaftlers: Dass die Erkenntnisse wissenschaftlich tatsächlich neu und relevant sind, bestätigt Christian Kropf, Konservator am Naturhistorischen Museum Bern und Dozent an der Universität Bern.
Kropf ist begeistert vom Enthusiasmus, mit dem Kurt am Werk ist: Das Buch ist auf jeden Fall auch für Wissenschaftler interessant, sagt Kropf.
Er selber habe nicht gewusst, dass fast alle Süsswasserfische Laute von sich gäben – und er habe bei Fach-Kollegen nachgefragt: Selbst ausgewiesene Wirbeltier-Spezialisten hätten davon noch nie gehört.
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